Social Media
Lesen. Denken. Rezensieren: Auch dieses Jahr matcht der Deutsche Sachbuchpreis die acht nominierten Sachbücher mit acht Blogger*innen. Wenn die Nominierungsliste am 18. April steht, geht es für die Sachbuchbegeisterten ans Lesen. Die Rezensionen werden nach und nach auf deutscher-sachbuchpreis.de und den Social-Media-Kanälen des Deutschen Sachbuchpreises veröffentlicht.
Seda Çalışkanoğlu, echo_books
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bespricht: „Wo die Fremde beginnt“ von Elisabeth Wellershaus
Jule Gerwens, Bionoema
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bespricht: „Moral“ von Hanno Sauer (Rezension)
Anja Kronen-Ekhard, wort.bildung
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bespricht: „Das Fluchtparadox“ von Judith Kohlenberger (Rezension)
Marius Müller, Buch-Haltung
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bespricht: „Alle_Zeit“ von Teresa Bücker (Rezension)
Juliane Noßack und Stefan Diezmann, Poesierausch
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besprechen „Über Israel reden“ von Meron Mendel (Rezension)
Bettina Schnerr, Bleisatz
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bespricht „EIn Hof und elf Geschwister“ von Ewald Frie (Rezension)
Hans Siglbauer, the little queer review
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bespricht „Der Fluch des Imperiums“ von Martin Schulze Wessel (Rezension)
Anne Spitzner, Literaturlärm
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bespricht „Radikaler Universalismus“ von Omri Boehm (Rezension)
Die Blogger*innen erhalten nach Bekanntgabe der Nominierten am 18. April 2023 je einen Titel zugeteilt, den sie vorstellen und besprechen. Alle Beiträge erscheinen auf den Social-Media-Kanälen und der Website des Deutschen Sachbuchpreises sowie den Kanälen der jeweiligen Blogger*innen.
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